Die Wiese der Sachen
Die Wiese der Sachen
„To whom in love of Nature holds communion with her visible forms, she speaks of a various language.“ William Cullen Bryant
Clonetown, 1974 bis 1979. Die Chronik eines Abschieds. Charon, ein abgesprungener Terrorist (Eckhard Rhode), sitzt am Ufer zur Vergessenheit und kommentiert die bevorstehende Vermoderung eines entführten Autohändlers. Er hätte auch gern einen Körper gehabt. In seiner Erinnerung ziehen seine zweiten und dritten Ichs herauf, der megalomanische Künstler und der perverse Teppichhändler (John Erdman).
Abb.: Claus Wilhelm Klinker, Eckhard Rhode, Klaus Dufke