Heinz Emigholz

Publikationen (Auswahl)

Die Basis des Make-Up. Boa Vista, Hamburg, 2/1975
Indian Summer.
Boa Vista, Hamburg, 3/1976
A Portfolio.
The Paris Review, New York, 65/1976
The Results Are In.
No Rose, New York, 2/1976
Normalsatz.
Henry, Hamburg, 5/1977
Die Chinesische Landschaft.
Henry, Hamburg, 6/1978
Webster’s Ideallandscape.
No Rose, New York, 4/1978
Three Fairy Tales,
Paranoids Anonymous Newsletter, New York, 1978

Ausstellungen (Auswahl)

Hamburger Bahnhof Panorama
  • 1974. Projekt '74, Köln (Beteiligung)
  • 1977. documenta 6, Kassel (Beteiligung)
  • 1977/78. Film als Film, Kunstverein Köln, Hayward Gallery, London (Beteiligung)
  • 1982. Normalsatz, Buch Handlung Welt, Hamburg
  • 1986. Ich hätte auch gern einen Körper gehabt, Galerie Eisenbahnstraße, Berlin
  • 1988. Der Untergang der Bismarck, Zwinger Galerie, Berlin

Filmografie

1972/73. Schenec-Tady I (16 mm, 27 Minuten, stumm)
1973. Schenec-Tady II (16 mm, 18 Minuten, stumm)
1973/74. Arrowplane (16 mm, 24 Minuten, stumm)
1974. Tide (16 mm, 33 Minuten, stumm)
1972/75. Schenec-Tady III (16 mm, 20 Minuten, stumm)
1975/76. Hotel (16 mm, 27 Minuten)
1976/77. Demon – Die Übersetzung von Stéphane Mallarmés „Le Démon de l’Analogie“ (16 mm, 30 Minuten)
1978/81. Normalsatz (Spielfilm, 16 mm, 105 Minuten)

Mission Statement

Die Firma Pym Films wurde 1978 von Heinz Emigholz gegründet, um sein Projekt Arthur Gordon Pym – Die letzten Geheimnisse der Republik zu produzieren. Pym Films entfaltet seitdem Aktivitäten auf vielen Gebieten. Der Film Die letzten Geheimnisse der Republik konnte bisher noch nicht realisiert werden.

Biografie Heinz Emigholz

Heinz Emigholz © 2009 by Petra Nettelbeck Heinz Emigholz wurde 1948 in Achim bei Bremen geboren. Seit 1973 ist er in Deutschland und in den USA als freischaffender Filmemacher, bildender Künstler, Kameramann, Autor, Publizist und Produzent tätig. Viele Ausstellungen, Retrospektiven, Vorträge und Publikationen im In- und Ausland. 1974 Beginn der enzyklopädischen Zeichenserie Die Basis des Make-Up, der 2007/08 im Berliner Museum Hamburger Bahnhof eine große Einzelausstellung gewidmet war. 1978 gründete er die Produktionsfirma Pym Films. 1984 Beginn der Filmserie Photographie und jenseits. Von 1993 bis 2013 hatte er den Lehrstuhl für Experimentelle Filmgestaltung an der Universität der Künste Berlin inne. Er ist Mitbegründer des dortigen Instituts für zeitbasierte Medien und des Studiengangs Kunst und Medien. Seit 2012 Mitglied in der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin. 2003 Beginn der Edition seiner Filme auf DVD (Filmgalerie 451). Publikationen u.a.: Krieg der Augen, Kreuz der Sinne, Seit Freud gesagt hat, der Künstler heile seine Neurose selbst, heilen die Künstler ihre Neurosen selbst, Normalsatz – Siebzehn Filme und Das schwarze Schamquadrat (alle vier Bücher im Verlag Martin Schmitz), Die Basis des Make-Up (I) und (II), Der Begnadete Meier, Kleine Enzyklopädie der Photographie und Die Basis des Make-Up (III) (in Die Republik Nr. 68-71, 76-78, 89-91, 94-97 und 123-125) und Sense of Architecture mit über 600 Photographien.

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